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Freitag sensationell im Wimbledon-U14-Endspiel

Die ÖTV-Nachwuchshoffnung bleibt in London auch im vierten Match ohne einen Satzverlust.
Verfasst von: Manuel Wachta, 12.07.2025
© GEPA pictures / Alan Grieves
Moritz Freitag

Nach Maximilian Heidlmair bei der Premiere des Events im Jahre 2022 ist Österreich bei den Wimbledon Championships 2025 ein zweites Mal im U14-Bewerb vertreten. Und das äußerst erfolgreich: Moritz Freitag hat bei der stark besetzten Nachwuchsveranstaltung auf dem Heiligen Rasen des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs am Samstag zu Mittag sensationell das Endspiel erreicht. Der Steirer, derzeit Nummer drei in der Tennis-Europe-U14-Rangliste, nahm im Semifinale den einen Platz vor ihm gereihten Franzosen Mario Vukovic mit 6:2, 6:4 raus. Er ist damit immer noch ohne Satzverlust. Im Titelkampf geht es am Sonntag gegen den Griechen Rafael Pagonis, den aktuellen Spitzenreiter der Europarangliste in dieser Altersklasse.

Freitag hatte bereits in der in vier Vierergruppen ausgetragenen Gruppenphase stark zu überzeugen gewusst. Er hatte am Donnerstag seine Partien gegen Lokalmatador Haqim Kamal mit 6:2, 6:4 und gegen den Brasilianer Miguel Ferraz mit 6:1, 6:2 gewonnen – und am Freitag mit einem höchst souveränen 6:1, 6:0 über den Niederländer Laurens Drijver den Sieg in Gruppe D und damit den Aufstieg in die Vorschlussrunde fixiert. Tags darauf ließ der 13-Jährige auch dem bis dahin ebenfalls ohne Satzverlust gebliebenen Vukovic keine Chance, hielt sich mit dem zweitbesten Spieler seines Jahrgangs bloß 70 Minuten auf. Die Krönung seines tollen Turnierauftritts könnte ihm nun am Finaltag gelingen.

Schett-Eagle mit erfolgreichem Abschluss

Noch ein weiteres rot-weiß-rotes Erfolgserlebnis gab es an diesem Tag. Denn im Mixed-Einladungsdoppel vermochte Barbara Schett-Eagle – nach bislang einem Sieg und einer Niederlage – zum zweiten Mal zuzuschlagen. Die Tirolerin behauptete sich an der Seite des Australiers gegen Sebastian Grosjean (Frankreich) und Iva Majoli (Kroatien) mit 6:3, 3:6 und 10:7 im Match Tiebreak. Zum Finaleinzug genügte dies jedoch nicht mehr: Trotz zwei Siegen in drei Matches schaute nur Platz drei in der Vierergruppe heraus.

| GEPA pictures / Alan Grieves

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