Zum Inhalt springen

LigaKids & Jugend

6. Oktober 2020
U10 Bundesfinale: Nickelsdorf mit starkem Auftritt

Vor einer Woche feierten Theo Kojnek und Nico Mayer im Finale der Burgenländischen U10-Mannschaftsmeisterschaften einen knappen Sieg beim TC Parndorf und lösten damit das Ticket für das Bundesfinale auf der Anlage des TC Salzburg. Auch dort gaben die rot-goldenen Landesmeister eine gute Figur ab.

Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen im Landesfinale gegen den TC Parndorf. Nachdem Theo Kojnek die Nickelsdorfer mit einem 4:2, 4:2 über Julian Szankowich in Führung brachte, glich Jakob Kefurt für Parndorf mit einem 4:3 und 4:2 über Nico Mayer aus. Somit musste das Doppel über den Landestitel und das Ticket für das Bundesfinale in Salzburg entscheiden. Die beiden Nickelsdorfer legten mit 4:3 vor, mussten den zweiten Durchgang aber glatt mit 0:4 abgeben. Match-Tiebreak – die Spannung am Siedepunkt. Letztendlich setzten sich Kojnek/Mayer mit 10:5 durch.

Daher stand man eine Woche später – wie schon im Jahr 2019 – beim Bundesfinale in der Gruppe BLAU Hochwolkersdorf, Stans und Seekirchen gegenüber. Der Start glückte mit einem 2:1-Erfolg über Stans. Hochwolkersdorf war nach einem 1:1 nach den Singles im Doppel für Kojnek/Mayer unantastbar. Zum Abschluss der Gruppe gab es einen klaren 3:0-Erfolg über Seekirchen, womit Rang zwei sichergestellt wurde. Im „kleinen Finale“ gegen Pötzleinsdorf musste sich Theo Kojnek zum ersten Mal in diesem Bundesfinale im Einzel geschlagen geben. Daher feierten die Wiener einen klaren 3:0-Erfolg. Für die Burgenländer blieb Rang vier und der Stolz auf ein starkes nationales Turnier mit der Mannschaft.

Detailergebnisse Landesfinale:

https://www.tennisburgenland.at/liga/jugend/gruppe/spielbericht/s/1324307.html

Detailergebnisse Bundesfinale:

https://www.oetv.at/bundesliga/jugend.html

Top Themen der Redaktion

TurniereKids & Jugend

9. März 2023

Isabella Hauenschild in Melk auf Rang drei

Die an Nummer drei gesetzte Burgenländerin beendete das Kategorie 2-Turnier des NÖTV auf eben diesem Rang. Nach einem Freilos und einem klaren Sieg, entpuppte sich die spätere Turniersiegerin als einen Ticken zu stark.