Vor allem Philipp Steinprecher wusste wieder einmal zu überzeugen. Mit zwei glatten Vorrundensiegen qualifizierte sich der Eisenstädter als Gruppensieger souverän für den 16er-Raster, der im K.O.-System bestritten wurde. Auch die beiden Tiroler Martin Pfister und Aleksandar Tomas stellten für Fips keine allzu großen Hürden dar. Erst im Semifinale musste er sich dem späteren Turniersieger Tobias Tober (NÖTV) mit 1:4 und 1:4 geschlagen geben.
Auch Matthias Ujvary konnte sich mit zwei Siegen und einer knappen Niederlage gegen den Steirer Jan Kopierski (2:4, 4:2 und 7:10) für den Finalraster der besten acht Spieler qualifizieren. Dort war allerdings in Runde eins gegen den Wiener Benedikt Kronsteiner mit 2:4 und 0:4 Endstation.
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