Schon bevor Kühbauer und Neubauer überhaupt in ihr Turnier starteten zeigten zwei andere BTV-Talente ihr Können. Emily Wolf qualifizierte sich mit zwei Siegen für den Hauptbewerb bei den U10-Mädchen. Schade nur, dass die Leonie Rabl in die gleiche Qualifikationsgruppe gelost wurde. Beide setzten sich gegen die Salzburgerin Sandra Peric durch und lieferten sich danach ein spannendes Match um den Einzug ins Hauptfeld. Wolf setzte sich gegen Rabl knapp mit 4:3 und 4:2 durch.In Runde eins unterlag die Südburgenländerin vom UTC Gerersdorf dann allerdings der späteren Finalistin Luisa Hämmerle. Diese stand in ihrem Endspiel einer weiteren rot-goldenen Zukunftshoffnung gegenüber, nämlich Kim Kühbauer. Das Talent vom TC Wulkaprodersdorf zeigte in ihrem Semifinalspiel eiserne Nerven und gewann nach 0:1-Satzrückstand im Match-Tiebreak mit 10:8. Im Finale ließ Kühbauer Luisa Hämmerle mit 4:2 und 4:2 keine Chance.Nichts für schwache Nerven waren die drei Auftritte des Constantin Neubauer im U9-Bewerb der Burschen. 4:3 und 4:3 in Runde eins, 4:3 und 4:2 im Semifinale und schließlich 2:4, 4:3 und 8:10 im Endspiel gegen den Oberösterreicher Jan Benjamin Hemetzberger. Der Bad Sauerbrunner zeigte damit, dass er ein Versprechen für die Zukunft ist.
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