„Wir hatten sogar 26 Anmeldungen, doch einige Kinder wurden kurzfristig krank“, freute sich Organisator Heinz Mock über das große Interesse. Grund für die große Akzeptanz der Turnierserie ist nicht zuletzt das gute Konzept. So wurden in Eisenstadt die Teilnehmer im Zufallsprinzip auseinandergeteilt und die verbleibenden elf Spieler pro Gruppe in jeweils zwei Vierer- und eine Dreiergruppe geteilt. Da gleichzeitig auf drei Plätzen gespielt wurde, konnten nach der Vorrunde abermals zwei Vierer- und eine Dreiergruppe je nach Platzierung in der Vorrunde zusammengestellt werden. „So kam jeder Teilnehmer in etwas mehr als zwei Stunden auf fünf bis sechs Spiele“, erklärt Mock. Das erste Dutzend absolvierte sein Turnier von 12 bis 14.30 Uhr, die zweiten zwölf Spieler von 14.30 bis 17 Uhr.Bevor es nach Hause ging, bekam jeder Aktive noch eine Urkunde und eine Nascherei mit auf den Weg. Eine Reihung wurde nicht vorgenommen. Nur so viel: Anton Kahlig vom ASKÖ TC Energie Burgenland AG Eisenstadt konnte als einziger Spieler der beiden Raster alle seine Begegnungen für sich entscheiden.
Detailergebnisse:https://www.tennisburgenland.at/turniere/kalender/detail/t/127744.html